S21X – Schneller in die Stadt München und zurück

Das Projekt

Bei Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke in München wird mit der Einführung einer Regional-S-Bahn S21X das S-Bahn Angebot erweitert. Die Region zwischen Freising und Landshut wird künftig schneller und umsteigefrei mit zentralen Punkten in der Münchner Innenstadt verbunden sein.

Im Zuge der Einführung dieses neuen Angebotes werden die Bahnsteighöhen an den Stationen Landshut, Gündlkofen, Bruckberg, Langenbach, Marzling und Freising so gestaltet, dass der Ein- und Ausstieg in die Regional-S-Bahn barrierefrei erfolgen kann. Damit wird ein schneller Fahrgastwechsel gewährleistet und mobilitätseingeschränkte Bürger:innen können dieses attraktive Zugangebot umfänglich nutzen.

Daten & Fakten

 
Projektname Regional-S-Bahn S21X
ProjektzielBarrierefreiheit
ProjektstandGrobplanung
AusblickBeginn der Planung ist erfolgt; erste Planungsergebnisse liegen vor

Maßnahmen

  • Erhöhung / Neubau von Bahnsteigen inkl. barrierefreier Zugänge für die Stationen: Freising, Marzling, Langenbach, Bruckberg, Gündlkofen und Landshut
  • Erneuerung der Bahnsteigausstattungen für die Stationen: Freising, Marzling, Langenbach, Bruckberg und Gündlkofen
  • Erneuerung / Neubau von Wetterschutzanlagen für die Stationen: Marzling, Langenbach, Bruckberg und Gündlkofen
  • Verlängerung des bestehenden Bahnsteigdaches auf 80 m der Station Landshut

Nutzen & Ziele

  • Herstellung barrierefreier Zugänge zum Bahnsteig
  • Stufenfreies Ein- und Aussteigen in die Regional-S-Bahn
  • Verbesserung des Erscheinungsbildes der Station

Meldungen

Kontakt

Dr. Mathias Beck

Koordinator München Süd-West

Fragen an den Koordinator München Süd-West

Die Metropolregion München ist ein dynamisch wachsender Ballungsraum. Mit der Einführung der 2. Stammstrecke wird die Regional-S-Bahnlinie S21X neu eingeführt. Mit diesem neuen Angebot wird es künftig möglich sein, einfach, bequem und umsteigefrei von Niederbayern in die Innenstadt nach München und zurückzufahren.
An nahezu allen Stationen zwischen Freising und Landshut müssen Anpassungen vorgenommen werden. Diese erfolgen während des laufenden Betriebs. Das ist eine riesige Herausforderung. Eine gute Abstimmung mit den jeweiligen Gemeinden und Anrainern ist hier wichtig, sowie eine effiziente Baulogistik.

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